Zusammenfassung

Superstädte: Wo Länge und Höhe keine Grenzen kennen. In einer Welt, in der der Platz immer knapper wird, sind kreative Lösungen gefragt. "The Line" soll eine Superstadt in Saudi-Arabien werden, über 170 km lang und nur 200 m breit. Mit einer schnellen und effizienten Infrastruktur soll alles innerhalb von 20 Minuten erreichbar sein. "Downtown Circle" hingegen geht dagegen buchstäblich in die Höhe. Um das höchste freistehende Gebäude der Welt, dem Burj Khalifa, soll ein gigantischer Ring von 550 Metern entstehen. Doch das ist noch nicht alles. "The Mukaab" heißt das aktuelle Projekt des saudischen Kronprinzen und erinnert an die Truman Show, denn die gesamte Außenfläche des riesigen Würfel-Wolkenkratzers soll bespielbar sein - mit Hologrammen und allem Drum und Dran. Das klingt nicht nur verrückt, sondern wir fragen uns aus der HR-Brille heraus auch, woher die ganzen Arbeiter:innen kommen? Gibt es dort keinen Fachkräftemangel?

Das ist die perfekte Welle? Weit gefehlt an dieser Stelle! Es scheint, als würde eine Kündigungswelle die nächste in der Tech-Branche brechen – was dahinter steckt, hat ein Stanford Professor in seiner Studie genauer untersucht. Unternehmen wie Meta, Amazon, Netflix und Google haben in den USA bereits 120.000 Mitarbeiter:innen entlassen, und die Gründe dafür sind ziemlich merkwürdig. Der Professor kam zu dem Schluss, dass soziale Ansteckung der Hauptgrund für die Entlassungen ist – Unternehmen entlassen Mitarbeiter:innen, weil andere Unternehmen es auch tun. Aber ist das wirklich eine wirtschaftlich kluge Entscheidung? Nicht unbedingt. Es ist vielmehr ein Spiel, bei dem die Unternehmen mitziehen, um nicht zu weit zurückzufallen.

Battle of Benefits. Egal ob EU-Workation, 4-Tage-Woche, Sabbatical oder bis zu 40 Tage Urlaub – das sind die Waffen in der Schlacht um die besten Arbeitsbedingungen. Mit immer besseren Benefits versuchen die Arbeitgeber ihre Mitarbeiter:innen zu gewinnen und zu halten, aber macht das auch Sinn? Nicht unbedingt, finden wir. Denn wenn es nicht zur Zielgruppe, zur Kultur und zu den Werten des Unternehmens passt, kann die Benefits-Schlacht zur reinen Farce werden. Arbeitgeber sollten also nicht einfach in die Vollen gehen, sondern sich genau überlegen, welche Benefits wirklich sinnvoll sind. Denn am Ende des Tages geht es nicht nur um die besten Arbeitsbedingungen, sondern auch um ein gesundes und erfolgreiches Unternehmen.

Glückliche Arbeit, glückliches Leben – warum nicht beides? Bei der HiBob-Veranstaltung zum Thema "Glück am Arbeitsplatz" konnte Robin einige spannende Impulse mitnehmen. Es gibt Ansichten, die sagen: "Warum muss man im Arbeitsleben glücklich sein? Kann man nicht auch privat glücklich sein?" Doch was bedeutet Glück am Arbeitsplatz eigentlich? Es geht um das Glücksempfinden, das man bei der Arbeit erleben kann. Eine Psychologin erklärte, dass Glück auch eine chemische Reaktion im Gehirn ist, die man durchaus herbeiführen kann. Als Arbeitgeber kann man dies also unterstützen, indem man ein entsprechendes Arbeitsumfeld schafft. Aber was bedeutet das für den Einzelnen? Muss man wirklich glücklich bei der Arbeit sein? Wenn man bedenkt, dass wir einen Großteil unserer Zeit bei der Arbeit verbringen, macht das schon Sinn.

Robin oder Denyo? Robin als nebenberuflicher Rapper und Viva Moderator. Als Jan eine WhatsApp-Nachricht mit einem verdächtigen Bild und der Frage erhielt, ob der Mann im Hintergrund ein Rapper oder ein Viva-Moderator sei, dachte er kurz nach. Aber was hat ein Rapper auf einer HR-Veranstaltung zu suchen? Gar nichts! Denn das war nur eine superlustige Verwechslung. Jan wusste sofort, wer der Mann in Kapuzenpulli und Jogginghose war: Es war Robin!

How to use ChatGPT. Auf der Website des AI Training Institute findet ihr einen genialen Crashkurs, der euch alles Wichtige über ChatGPT vermittelt. Egal ob ihr euch fragt, was ChatGPT eigentlich ist oder wie ihr es nutzen könnt, hier werdet ihr fündig. Ihr bekommt nützliche Tipps zu den richtigen Fragestellungen und findet diverse Beispiele. Perfekt, um euch einen guten Überblick zu verschaffen!

Bose rockt TikTok. Robin hat den TikTok Account von Bose entdeckt und ist absolut begeistert! Nicht nur in Sachen Produktmarketing, sondern auch wenn es darum geht, humorvollen und unterhaltsamen Content zu produzieren, geht Bose mit gutem Beispiel voran. Die Mitarbeiter/innen haben sichtlich Spaß an der Sache und das merkt man in jedem Video. Die Videos sind perfekt auf die Plattform zugeschnitten und treffen den Ton und Stil des Mediums unglaublich gut. Absolut empfehlenswert. Absolute Empfehlung mal vorbeizuschauen!

Bye Bye Citylife! Hallo Landluft! Die Zeiten, in denen die Großstadt der Wohnort der Wahl war, scheinen langsam aber sicher vorbei zu sein. Laut einer aktuellen Studie von ZEIT ONLINE ist eine "Große Stadtflucht" im Gange. Seit 1991 werden Umzüge in und aus den Städten ausgewertet und die Daten sprechen eine deutliche Sprache: Die Großstädte schrumpfen! Für das Recruiting ist diese Entwicklung auf jeden Fall mega-interessant!

Du kommst hier net rein! Hast du dich schon einmal gefragt, wie du dein Wissen beweisen kannst, ohne dieses Wissen preiszugeben? Oder einfacher ausgedrückt: Wie kannst du im Club beweisen, dass du 18 Jahre alt bist, ohne diese Information direkt preiszugeben? Das funktioniert mit dem Zero Knowledge Proof, der auf der Blockchain-Technologie basiert. Anhand bestimmter Verknüpfungen wird die Glaubwürdigkeit zugeschrieben. Übertragen auf unsere HR Bubble könnte das ein spannendes Thema für Bewerbungen, Zeugnisse, Fotos, anonymisierte Profile und Wissensvalidierung sein.

FSK 18 Dad Jokes gibt es auf der Tonspur für euch! :D

Quick Learnings:

1. Tech Layoffs – Die Studie eines Stanford-Professors zeigt, dass eine Kündigungswelle in der Tech-Branche in den USA auf soziale Ansteckung zurückzuführen ist, bei der Unternehmen Mitarbeiter:innen entlassen, weil andere Unternehmen es auch tun.

2. Stadtflucht – Eine Studie von ZEIT ONLINE zeigt, dass es seit 1991 eine "Große Stadtflucht" gibt und die Großstädte schrumpfen.

3. Zero Knowledge Proof – Zero Knowledge Proof basiert auf der Blockchain-Technologie und ermöglicht es, Wissen zu beweisen, ohne es preiszugeben.